Fallstudie | Fett-, Öl- & Geruchskontrolle  

in Kanalnetzen

Schlechte Gerüche in Kanalnetzen werden üblicherweise entweder durch Schwefelwasserstoff (H2S) oder durch Fette und Öle verursacht. Klicken Sie auf die folgenden Links, um mehr darüber zu erfahren, wie Sie Gerüche auf natürliche und wirtschaftliche Weise bekämpfen können.

Fallstudie

Whitepaper: „Mikrobielle Geruchsbekämpfung beim Transport und bei der Behandlung von Abwässern” (Englisch)

In diesem Whitepaper werden die Quellen geruchsverursachender Stoffe in Abwassersammelsystemen erläutert und erläutert, wie der natürliche Prozess der Bioaugmentation die Gerüche in Abwassersammelsystemen und Kläranlagen reduzieren kann.

Whitepaper: „Biologischer Abbau von Fett und Öl” (Englisch)

In diesem Whitepaper wird die Wissenschaft hinter der Bioaugmentation erläutert und erläutert, wie durch diesen natürlichen Prozess Fett und Öl abgebaut werden können, um Gerüche, Verstopfungen und Wartungsprobleme in Sammelsystemen zu vermeiden.

Fallstudie: H2S-Steuerung im Druckkanalnetz – MicroCat-ANL (Englisch)

Diese dreijährige Fallstudie bewertet die Wirksamkeit der Verwendung mikrobieller Produkte zur Schwefelwasserstoffkontrolle und vergleicht die Kosten mit einem Nitratchemikalienprogramm. Die Studie zeigte, dass H2S in 95% der Fälle auf weniger als 10 ppm reduziert wurde. Die Kosten des Programms lagen um 41% unter denen des Programms für Nitratchemikalien, wodurch mehr als 21.000 EUR pro Jahr eingespart wurden. Das Programm hatte auch nachgelagerte Vorteile bei der Kläranlage, einschließlich eines verringerten Sauerstoffbedarfs (BSB), eines verbesserten Absetzens von Feststoffen (niedrigerer Schlammvolumenindex) und eines verringerten Geruchs.

Fallstudie: Wartung des kommunalen Kanalnetzes – MicroCat-BioPOP (Englisch)

Diese Fallstudie beschreibt die Wirksamkeit der Verwendung mikrobieller Produkte zur Kontrolle des Fett- und Ölaufbaus in überlasteten kommunalen Kanalnetzen. Diese besondere lokale Behörde musste Teile ihres Kanalnetzes vierteljährlich reinigen. Durch die Verwendung von MicroCat-BioPOPs in ihrem Netzwerk konnten sie über € 30.000 an Wartungskosten einsparen.